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Natriumphosphat dibasisch wasserfrei wird häufig in der Wasseraufbereitung eingesetzt, sowohl in industriellen Kreislaufwassersystemen als auch in Warmwasserbereitern für den Haushalt. Es ist einfach zu handhaben und liefert stabile Ergebnisse, was es zu einer bevorzugten Wahl für die Wasseraufbereitung in vielen Anwendungen macht.
In der industriellen Kreislaufwasseraufbereitung wird Natriumphosphat dibasisch wasserfrei hauptsächlich zur Verhinderung von Kesselsteinbildung eingesetzt. In industriellen Kühlwassersystemen wird Wasser über einen längeren Zeitraum wiederholt umgewälzt, was zur Ausfällung von Calcium- und Magnesiumionen führt, die Kesselsteinablagerungen an den Innenwänden von Rohren und Geräten bilden. Dicke Kesselsteinablagerungen können den Wasserfluss beeinträchtigen und die Kühlleistung der Geräte verringern. Durch Zugabe von Natriumphosphat dibasisch wasserfrei in geeigneten Anteilen kann es mit Calcium- und Magnesiumionen reagieren und eine Substanz bilden, die weniger anfällig für Ausfällungen ist, so dass sie mit dem Wasser fließen kann, ohne an den Rohren zu haften. In Stahlwerken, in denen Kühlsysteme täglich große Wassermengen verbrauchen, hilft die regelmäßige Zugabe von Natriumphosphat dibasisch wasserfrei, den Rohrdurchfluss aufrechtzuerhalten, die Häufigkeit der Kesselsteinentfernung zu reduzieren und die Wartungskosten erheblich zu senken.
Auch die Kesselwasseraufbereitung ist davon abhängig. Die hohe Temperatur des Wassers im Inneren des Kessels begünstigt die Kesselsteinbildung, und sobald sich Kesselstein bildet, verschwendet er nicht nur Brennstoff, sondern kann auch zu Kesselschäden durch ungleichmäßige Erwärmung führen, was Sicherheitsrisiken birgt. Die Zugabe von Natriumphosphat dibasisch wasserfrei zum Kesselwasser hilft, den pH-Wert des Wassers zu regulieren und ihn in einem leicht alkalischen Zustand zu halten. Dies verhindert, dass Calcium- und Magnesiumionen Kesselstein bilden, sondern bewirkt, dass sie lockere Sedimente bilden, die über das Abwassersystem entfernt werden können. Im Allgemeinen reichen einige Gramm bis mehrere Dutzend Gramm pro Tonne Kesselwasser aus, wobei die genaue Menge von der Härte des Wassers abhängt. Viele kleine Kessel, wie sie zum Heizen in Schul- oder Fabrikkantinen verwendet werden, wenden diese Methode zur Wartung an.
Auch Schwimmbadwasser verwendet Natriumphosphat dibasisch wasserfrei zur Regulierung der Wasserqualität. Schwimmbadwasser muss einen geeigneten pH-Wert aufweisen, da es sonst die Haut und die Augen reizen und die Wirksamkeit der Desinfektion beeinträchtigen kann. Natriumphosphat dibasisch wasserfrei wirkt als Puffer und stabilisiert den pH-Wert zwischen 7,2 und 7,8, ein Bereich, der für den menschlichen Körper angenehmer ist und es Desinfektionsmitteln ermöglicht, effektiver zu wirken. In den Stoßzeiten der Badesaison im Sommer kann der pH-Wert des Wassers leicht schwanken. Die Zugabe einer kleinen Menge Natriumphosphat dibasisch wasserfrei kann den pH-Wert schnell wiederherstellen, so dass kein häufiger Wasserwechsel erforderlich ist.
Es hat auch Anwendungen in der Abwasserbehandlung. Einige industrielle Abwässer enthalten Schwermetallionen, die die Umwelt verschmutzen können, wenn sie direkt abgeleitet werden. Natriumphosphat dibasisch wasserfrei reagiert mit Schwermetallionen wie Blei und Cadmium und bildet Niederschläge, wodurch Schwermetalle vom Wasser getrennt werden. Nach weiterer Reinigung durch andere Verfahren kann das behandelte Wasser die Ableitungsstandards erfüllen. Beispielsweise wird diese Methode häufig in der Abwasserbehandlung von Elektronikfabriken eingesetzt, um Schwermetalle aus dem Wasser zu entfernen.
Bei der Verwendung von Natriumphosphat dibasisch wasserfrei zur Wasseraufbereitung ist auf die Dosierung zu achten. Wird zu wenig zugegeben, wird die gewünschte Wirkung nicht erzielt, und es bildet sich weiterhin Kesselstein; wird zu viel zugegeben, kann die Phosphationenkonzentration im Wasser die sicheren Grenzwerte überschreiten, was möglicherweise zu Eutrophierung führt, insbesondere wenn es in natürliche Gewässer eingeleitet wird. Daher muss die Dosierung sorgfältig kontrolliert werden. Außerdem ist es beim Auflösen der Verbindung am besten, warmes Wasser zum Rühren zu verwenden, da dies eine schnellere und gleichmäßigere Auflösung erleichtert und somit ihre Wirksamkeit erhöht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Natriumphosphat dibasisch wasserfrei in der Wasseraufbereitung durch die Regulierung der Wasserqualität und die Bindung schädlicher Ionen funktioniert, wodurch Wasser in verschiedenen Szenarien effektiver genutzt werden kann und gleichzeitig die Auswirkungen auf Geräte und die Umwelt minimiert werden. Obwohl es im täglichen Gebrauch unsichtbar bleibt, spielt es eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung verschiedener wasserbezogener Probleme.
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